Es gibt insgesamt sieben relevante magische Ebenen, die alle gleichzeitig existieren und einander überlappen. Die erste (und niedrigste) Ebene ist sozusagen die Realität. Sie ist verantwortlich für die physikalischen Gesetze und alles andere. Die höheren Ebenen enthüllen verborgene Gestalten, Schutznetze, Abwehrzauber, Bannsiegel, Auren usw. Sieben Ebenen sind dabei völlig ausreichend, da nur die wenigsten Wesenheiten mächtig genug sind um perfekte Trugbilder auch auf der siebten Ebene zu erzeugen, und denen ist es dann meistens egal, wer sie kommen sieht. Wer mehr benutzt, will nur angeben. Allgemein lässt sich die Intelligenz und der Rang einer Spezies anhand der Ebenen bestimmen, die sie erkennen:
- Mariden: sieben bis neun
- Afriten: sechs bis acht
- Dschinn: fünf bis sieben
- Foliot: vier bis sechs
- Kobolde: drei bis fünf
- Katzen: zwei
- Flöhe, Bandwürmer, Staubmilben, Menschen, usw.: eine
Erscheinungen der Geister[]
Am Anderen Ort sind alle Wesenheiten formlos und gleich. Wenn sie auf die Erde beschworen werden, nimmt jede Wesenheit eine bestimmte, eigene Gestalt an, der ihrem Wesen entspricht. Auf den höheren Ebenen ist deren Substanz auf diese eine Gestalt festgelegt. Auf den unteren Ebenen wählen sie je nach den Umständen andere Gestalten, die sie je nach Fähigkeit wechseln können.[1]
Auftritte[]
Quellen[]
- ↑ Die Pforte des Magiers (Buch), Kapitel 1 (Unter dem Klöhäuschen), (Auflage 2008 cbt-Verlag); Seite 23 (Fußnote 3)